Oksana Janzen, Vorsitzende des Ukrainischen Vereins in Niedersachsen, berichtete von ihrer Arbeit mit ukrainischen Frauen, die unmittelbar nach ihrer Flucht bestrebt sind, Anschluss an den deutschen Arbeitsmarkt zu finden. Für dieses Frauen stellen bürokratische Hürden die größte Herausforderung dar. Ähnliche Probleme haben auch Geflüchtete aus anderen Ländern zu bewältigen. Hierzu referierte Hülya Feise, Trägerin des Bundesverdienstkreuzes und Leiterin des Vereins gEMiDe, der sich für das gesellschaftliche Engagement von Migrant*innen und Deutschen einsetzt.
Foto: Jantje Salander