Die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion und ehemalige Unternehmerin diskutierte mit Mitgliedern des VdU sowohl über Maßnahmen zur Bewältigung der aktuellen Krisen für Unternehmen sowie zur Beseitigung von Hürden bei der Gründung, beim Zugang zu Kapital für Unternehmerinnen und bei der Vereinbarkeit von Unternehmertum und Familie, als auch über das enorme Potential von frauengeführten Unternehmen in den Transformationen sowie die Bedeutung von Diversität für eine erfolgreiche Wirtschaft und die Arbeit der Parlamente. Verena Hubertz betonte, dass effektive und nutzerorientierte Politik nur dann möglich ist, wenn man nicht nur Ziele formuliert, sondern deren Umsetzung von an Anfang mitdenkt, im Auge behält und vorantreibt. Die Unternehmerinnen des VdU waren sich einig: Wir brauchen mehr Unternehmer*innen wie Verena Hubertz im Bundestag und mehr Pragmatismus in der Politik.
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