In der Online Veranstaltung des Landesverbands Westfalen stellten Lucie Zmijanjac, Vorsitzende der Wirtschaftskommission, und Stephanie Gräfin von Westphalen, Co-Vorsitzende des LV Westfalen und Kommissionsmitglied, die Aufgaben und Inhalte im Kontext der bundespolitischen Arbeit im Verband vor.
Neben dem Netzwerken steht die Interessenvertretung des weiblichen Unternehmertums im Fokus des VdU. In der WiKo werden politische Positionen, Forderungen und Stellungnahmen diskutiert und in Positionspapieren reflektiert. Diese finalisiert Inken Patermann, politische Referentin des VdU, und stimmt die Themen mit den internen Kolleginnen sowie den weiteren Fachkommissionen, der Internationalen Kommission und der MINT-Kommission, inhaltlich ab.
Die WiKo trifft sich monatlich online und zwei Mal im Jahr in Präsenz. In die Arbeit fließen insbesondere Frage- und Problemstellungen aus dem operativen Unternehmensalltag ein, was die Handlungsempfehlungen und Stellungnahmen für die Politik besonders wertvoll macht.
Die Arbeitsergebnisse der WiKo sowie weitere Informationen werden auf der Verbandswebseite unter dem Thema „Wirtschaft & Arbeit” veröffentlicht. Mit Blick auf die Bundestagswahl 2025, werden die Positionspapiere in den kommenden Sitzungen überarbeitet und die Handlungsempfehlungen – auch verbandsextern – veröffentlicht. Die weibliche Stimme der deutschen Wirtschaft soll entsprechend dem Selbstverständnis des VdU gehört werden.
Aus dem Landesverband Westfalen sind Anika Feger, Jessica Liepelt und Nur H. Nezir ebenfalls Mitglieder der Kommission und unterstützen mit ihrer Expertise in ihren Fachgebieten die politische Einflussnahme aus dem Verband heraus.
„Herzlichen Dank für diese informative Vorstellung der Wirtschaftskommission an Lucie und Stephanie. Die Positionspapiere sind eine echte Hilfestellung, um die Position des Verbandes zu verschiedenen Themen kennenzulernen und dann auch vertreten zu können”, so Dr. Marie-Theres Thiell, Co-Vorsitzende des LV Westfalen.
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