Württemberg

Wirtschaftspolitischer Salon

Nachfolgerinnen in Familienunternehmen – da geht noch mehr!

Das Potential von Frauen als Nachfolgerinnen ist nicht ausgeschöpft – zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Nachfolgerinnen in Familienunternehmen“, die im Auftrag der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit und des VdU entstanden ist.

Wie kann es gelingen, das Potential weiblicher Unternehmensnachfolge zu aktivieren? Welche Rahmenbedingungen sind dafür notwendig? In welchen Bereichen bestehen Herausforderungen, wo liegen Chancen?

Darum ging es beim Wirtschaftspolitischen Salon, einer Kooperationsveranstaltung des VdU Württemberg mit der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Auf dem Panel diskutierten Isabel Grupp, Vorsitzende der Jungen Unternehmer Baden-Württemberg, Sarah Zickler, Generalsekretärin des Liberalen Mittelstands, und Prof. Dr. Nadine Kammerlander, Co-Leiterin des Instituts für Familienunternehmen und Mittelstand an der WHU – Otto Beisheim School of Management und Mitautorin der Studie unter der Moderation von Joachim Dorfs, Chefredakteur bei der Stuttgarter Zeitung. Eine wesentliche Erkenntnis aus der Diskussion: Es braucht Vorbilder und Netzwerke wie den VdU, die diese Vorbilder sichtbar machen.

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