Wirtschaft & Arbeit Positionspapier

Innovation im Mittelstand

Positionspapier des Verbands der Unternehmerinnen (VdU)

A Zusammenfassung 

Der Wohlstand in Deutschland hängt vom wirtschaftlichen Erfolg des Mittelstands ab. Doch die Herausforderungen für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) werden immer größer. Sie müssen steigende Energie- und Rohstoffpreise verkraften, sie müssen sich im härter werdenden globalen Wettbewerb behaupten und mit dem Fach- und Arbeitskräftemangel umgehen. Gleichzeitig sollen sie mit der bürokratischen Belastung, die ihnen der Staat auferlegt, umgehen und Vorreiter einer klimaneutralen Wirtschaft sein. Das erfordert vielfältige Innovationen und gerade mit Blick auf die Transformationen in Digitalisierung und Dekarbonisierung mehr kollaborative Innovationsprozesse. Eine neue Kultur der Zusammenarbeit kann es ermöglichen, neue Wertschöpfungspotenziale für Deutschland zu erschließen.  

Für den Verband deutscher Unternehmerinnen e.V. ist daher klar, dass: 

  • Kooperationen und Wissenstransfer zwischen KMU, Forschungsinstituten, Großunternehmen und Startups eine Brücke schlagen und Mehrwert für alle Seiten bieten können. 
  • Die Finanzierung von Forschung und Entwicklung Dreh- und Angelpunkt von Innovationspolitik ist und es klarerer Zuständigkeiten für die Beantragung von Forschungsgeldern bedarf. 
  • Fachkräfte und gut ausgebildetes Personal eine wichtige Stellschraube der Innovationskraft sind. 
  • Überbordende Bürokratie und mangelnde Infrastruktur KMU überproportional treffen. 

B Einleitung 

Die Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland sowie des wirtschaftlichen Aufschwungs sind von zentraler Bedeutung für ein gesundes Unternehmertum in Deutschland und den gesellschaftlichen Wohlstand und Zusammenhalt. Es ist unbestritten, dass kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) das Rückgrat der deutschen Wirtschaft und des Wohlstands bilden; sie machen 99 Prozent aller Unternehmen in Deutschland aus, beschäftigen einen Großteil der Erwerbstätigen, bilden unseren Fachkräftenachwuchs aus und sind regional verankert. Klar ist, ohne einen stabilen Mittelstand können der wirtschaftliche Aufschwung und die Transformation durch Digitalisierung und Dekarbonisierung nicht gelingen und der Wirtschaftsstandort Deutschland nicht nachhaltig erfolgreich sein. So ist zwingend geboten, dass KMU im wirtschafts- und innovationspolitischen Diskurs nicht gegenüber großen Unternehmen vernachlässigt werden.  

Innovationen spielen eine entscheidende Rolle für das ökonomische Wachstum sowie für die nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit. Eine effektive Wirtschaftspolitik muss daher attraktive Rahmenbedingungen für die Förderung von Innovationen schaffen.  

Viele Aspekte der Innovationspolitik sind allen KMU gemein, gleichzeitig stehen frauengeführte Unternehmen besonderen Herausforderungen gegenüber. Dazu gehört auch, dass von den 20 Prozent frauengeführter Unternehmen, lediglich rund fünf Prozent im verarbeitenden Gewerbe – und damit im forschungs- und entwicklungsintensiven Gewerbe – tätig sind.1 Eine effektive Innovationspolitik muss Frauen und frauengeführte KMU daher gesondert beachten, um den Anteil frauengeführter Unternehmen im Mittelstand zu steigern 

Es ist wichtig anzuerkennen, dass die Innovationsförderung und die Stärkung des Mittelstands nicht isoliert betrachtet werden können. Eine integrative Wirtschaftspolitik sollte darauf abzielen, Synergien zwischen verschiedenen Akteuren und Sektoren zu schaffen, um ein nachhaltiges und inklusives Wirtschaftswachstum zu gewährleisten. Dazu gehört auch die Förderung von Kooperationen zwischen KMU, Großunternehmen, Forschungseinrichtungen und staatlichen Institutionen, um den Transfer von Wissen und Technologien zu erleichtern und gemeinsame Innovationsprojekte voranzutreiben. Durch eine ganzheitliche und koordinierte Herangehensweise können wir sicherstellen, dass der deutsche Wirtschaftsstandort langfristig erfolgreich bleibt.  

1. Wissenstransfer und Kooperationen  

Forschung und Entwicklung (FuE) sind Kernelemente der Innovation: Unternehmen werden durch die technische Neuerung von Produkten konkurrenzfähiger und erhöhen ihre Wachstumschancen. Zumeist sind FuE-Projekte aber sehr kostspielig. Denn Projekte sind auf mehrere Jahre ausgelegt, binden oft zusätzliches Personal und bringen oftmals ein erhöhtes Risiko mit. Daher können viele KMU mit den Investitionssummen und -entscheidungen großer Unternehmen vielfach nicht mithalten. Ein Grund hierfür ist auch, dass Unternehmer*innen teilweise mit ihrem Privatvermögen haften – anders als die Verantwortlichen von Großunternehmen. 

Vertrauensvolle Kooperationen und Wissenstransfer zwischen KMU, Forschungsinstituten, Großunternehmen und Startups können diese Brücke schlagen und bieten einen Mehrwert für alle Seiten: Insbesondere werden die Investitionslast und das Innovationsrisiko verteilt, finanzielle und personelle Nachteile ausgeglichen und Knowhow weitergegeben. Die Stärken der KMU liegen dabei in ihrer Marktnähe sowie im Optimierungs- und im Anpassungspotenzial.  

Cluster als Innovationsförderer spielen hier eine entscheidende Rolle, indem sie den Zugang zu Netzwerken, Wissen und Ressourcen bündeln. Cluster fördern die enge Zusammenarbeit von KMU, großen Unternehmen und Forschungseinrichtungen, wodurch Synergien entstehen und Innovationsprozesse beschleunigt werden. 

Große Unternehmen und KMU ergänzen sich in vielerlei Hinsicht. Während große Unternehmen oft über umfangreiche Forschungskapazitäten und weitreichende Netzwerke verfügen, bringen KMU eine unmittelbare Markt- und Praxisnähe sowie spezialisierte Fachkenntnisse mit. Eine Kooperation kann für große Unternehmen bedeuten, dass sie ihr Produktportfolio erweitern können, indem sie Arbeitsbelastung an das KMU abgeben und gleichzeitig von dessen spezifischer Expertise profitieren, ohne lange Einarbeitungszeiten. KMU wiederum wissen oft besser, welche Innovationen und Produkte gefragt sind und wie diese erfolgreich vermarktet werden können. Sie suchen daher die Unterstützung von Großunternehmen, die durch Finanzierung und Fachpersonal dazu beitragen können, das Produkt gemeinsam voranzutreiben. In diesem Sinne kann die Kooperation eine Win-Win-Situation darstellen, in der beide Parteien von den Stärken des jeweils anderen profitieren und gemeinsam neue Marktchancen erschließen können. 

Auch um innovative Dopplungen zu vermeiden und stattdessen neue Technologien weiterzuentwickeln und vielfältig einzusetzen, sind Kooperationen und Wissenstransfer notwendig. 

Forderung: 

  1. Die besondere staatliche Förderung, z. B. durch steuerliche Erleichterungen, von kooperativen Projekten, um Anreize für Kooperation und Wissenstransfer zu schaffen.  

2. Forschung, Entwicklung und Finanzierung 

Die Finanzierung von Forschung und Entwicklung ist Dreh- und Angelpunkt von Innovationspolitik. Nicht nur reine Material- und Personalkosten sind zu decken, sondern auch die Ressourcen, um neues Know-how zu kumulieren und vielfältig anzuwenden. Große Unternehmen mit hohen Gewinnen können diese in Erträge wieder in weitere Forschung investieren, während KMU häufig innovative Ideen haben, jedoch nicht ausreichend finanzielle und personelle Möglichkeiten, diese umzusetzen. Neben der angesprochenen Kooperation ist die staatliche Forschungsförderung daher für KMU besonders wichtig.  

Die deutsche Förderlandschaft wird von der staatlichen Förderbank KfW als weitere Schwachstelle der Innovationspolitik genannt.2 Insbesondere die hohe Fragmentierung der Förderprogramme mit mehreren Anlaufstellen und unklaren Zuständigkeiten erschwert die Beantragung von Forschungsgeldern. Mehrfachbewerbungen binden Ressourcen ein und führen zu schwammigen oder nicht passgenauen Anträgen.  

Weil es großen Unternehmen durch eigene Ressourcen bereits möglich ist, mit ersten Fortschritten oder Ergebnissen einen Förderantrag zu erstellen, haben KMU diese Ressourcen im Vorfeld oftmals nicht und sind entsprechend im Nachteil beim Zuschlag für Fördergelder.  

Bei der Finanzierung von Unternehmen sind klare Benachteiligungen von Unternehmerinnen und Gründerinnen durch „Gender Bias“ in Investmentprozessen bekannt. Folglich sollte auch bei der Vergabe staatlicher Fördergelder darauf geachtet werden, dass Vergabeteams paritätisch besetzt sind. 

Forschungsförderung muss zudem auf einen weiteren Aspekt achten: Die Grundlagenforschung ist ein elementarer Teil der Innovationspolitik und der Förderlandschaft und muss weiterhin gestärkt werden, auch um den Wirtschafts- und Investitionsstandort Deutschland zu profilieren. Gleichzeitig sollte bei Förderungen auf praktische und marktorientierte Anwendungen geachtet werden. Innovationen dürfen nicht im Sand verlaufen, sondern sollten zügig eine Umsetzung finden. KMU sind aufgrund ihrer Marktnähe und Anpassungsfähigkeit dazu besonders geeignet.  

Zuletzt muss noch auf die Rolle von Patenten eingegangen werden. Jedes Unternehmen, aber besonders KMU profitieren stark von Patenten und können mit diesen fast doppelte Einnahmen beziehen. Allerdings besitzen nur neun Prozent der KMU solche Patente.3 Das Verfahren der Patentanmeldung ist äußerts kompliziert und aufwendig. KMU, die diesen Weg gehen, sollten dafür ebenfalls gefördert werden. Die Geschlechterunterschiede sind im Bereich der Patente besonders hoch: Auf 100 männliche Patent-Eigentümer kommen dabei in Deutschland nur neun Eigentümerinnen.4 Diese Ungleichheiten müssen unter anderem durch geschlechtersensible Förderungen ausgeglichen werden. 

Der VdU begrüßt das anstehende Zukunftsfinanzierungsgesetz sowie das Wachstumschancengesetz als Treiber für Innovation und setzt sich für eine schnelle Umsetzung ein. Es muss darauf geachtet werden, Förderprogramme nicht weiter zu zersplittern und Programme unnötig einzuschneiden. Zur effektiven Innovationsförderung ist nicht zwingend eine Erhöhung des Förderbudgets notwendig. Stattdessen sollte Planungssicherheit und Transparenz im Vordergrund stehen.  

Die Stärkung der Forschungsförderung, wie sie in der Wachstumsinitiative der Ampel-Regierung Juli vorgestellt hatte, zeigte einen klaren Fokus auf die Unterstützung von KMU. Die Maßnahmen, insbesondere der Erhöhung der degressiven Abschreibung von 20 auf 25% sowie die Ausweitung der Forschungszulage auf maxmimal 4,2 Mio Euro für KMU werden vom VdU positiv bewertet. Sie sollten auch von der neuen Bundesregierung schnellstmöglich umgesetzt werden. 

Forderungen: 

  1. Im Rahmen des Forschungszulagengesetzes muss die Bemessungsgrundlage auf Material- und Sachkosten ausgeweitet werden. Bislang werden Personalaufwendungen gefördert, in gewissen Branchen sind jedoch hohe Investitionen in Material notwendig.  

  2. Es sollte Steuererleichterungen für KMU auf Einnahmen, die aus innovativen Patenten generiert werden, geben. Diese können zum Beispiel Patente auf geistiges Eigentum sein. Auch hier ist Belgien als Vorreiter zu nennen, die solche Patente geringer besteuern. Diese Maßnahme schafft insbesondere für KMU den Anreiz, die hohen Kosten und den hohen Aufwand für eine Patentanmeldung anzugehen, um langfristig höhere Einnahmen zu erzielen.  

  3. Klimaneutrale und nachhaltige Innovationen sollten steuerlich begünstigt und staatlich unterstützt werden, statt sich auf die Sanktionierung von Negativwirkungen zu fokussieren. Dies kann als Anreiz für KMU dienen in diese zukunftsweisenden Innovationen zu investieren und Unternehmen werden motiviert, als Technologietreiber voranzugehen. Zusätzlich trägt es zu einem positiven Aufbruchsklima innerhalbe der Wirtschaft bei.  

  4. Mehr kostengünstige staatliche Sicherheiten, die explizit (frauengeführte) KMU bei der Vergabe von Krediten fördern, um dadurch zudem bessere Konditionen für Unternehmerinnen bei Banken zu generieren. 

  5. Fördermittel sollten insgesamt leichter zugänglich werden, dazu gehört insbesondere die Verwendung von einfacher Sprache als Standard bei Formularen und Anträgen. 

3. Bildung und Erwerbstätigkeit  

Eine weitere Stellschraube der Innovationskraft sind Fachkräfte und gut ausgebildetes Personal. Sie bringen neue Ideen ein und müssen kontinuierliche Weiterbildungsmöglichkeiten haben. Um gut ausgebildete Fachkräfte in KMU und für die Forschung und Entwicklung zu gewinnen und zu halten, ist es wichtig, Fachkräfte kontinuierlich und parallel zur Erwerbstätigkeit weiterzubilden, um den Anforderungen der sich wandelnden Wirtschaft gerecht zu werden. Dazu gehört auch, dass gewährleistet wird, dass Auszubildene im ländlichen Raum und in KMU ihre Ausbildung absolvieren können. Dies ist häufig durch fehlende Berufsschulangebote in den Regionen in gewissen Berufszweigen nicht möglich. 

Der Fachkräftemangel kommt insbesondere auch in der Innovationspolitik zum Tragen und betrifft in der Regel KMU stärker als große namhafte Unternehmen. KMU sind überproportional von unbesetzten Ausbildungsplätzen sowie festen Stellen und Abwanderung ihrer Fachkräfte betroffen. Das liegt daran, dass KMU häufig in ländlichen Regionen angesiedelt sind und die dortige Infrastruktur erhebliche Mängel aufweist. Dies betrifft nicht nur die betrieblichen Infrastrukturen wie den Zugang zu schnellem Internet, sondern auch Freizeitangebote, Kitas, (Berufs-)schulen oder Gesundheitseinrichtungen und den öffentlichen Nahverkehr. Besonders für junge Menschen und Familien sind diese Faktoren entscheidend.  

Forderungen: 

  1. Zügiger Ausbau moderner Infrastruktur im ländlichen Raum, insbesondere Straßen und Schienen, Bildungseinrichtungen, digitale Netze, Kulturstätten und Einkaufsmöglichkeiten.  

  2. Förderung aller Initiativen, die sich um Ausbildungsförderung im ländlichen Raum kümmern. Übergreifende Kommunikation, Best Practice Austausch der Kammern seitens KMK initiieren. Förderung von Ausbildungsstätten im ländlichen Raum mit guter Anbindung und Nähe zu Berufsschulen, damit diese ihren Auszubildenden weitere Vorteile und Anreize bieten können.  

  3. Berufliche Bildung und Weiterbildung während der Erwerbstätigkeit fördern und attraktive Angebote und Schulungen bereitstellen.  

  4. Um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu fördern, muss eine flächendeckende, effektive und bezahlbare Kinderbetreuung gewährleistet werden. Anfallende Kosten müssen vollständig steuerlich absetzbar sein. 

4. Bürokratieabbau und Infrastruktur  

Gerade in Anbetracht von begrenzten finanziellen, zeitlichen und personellen Ressourcen stellt der enorme bürokratische Aufwand, z. B. für Genehmigungsverfahren, aber auch für die Beantragung von Fördergeldern, ein zentrales Hindernis der Innovationsfähigkeit von KMU – und damit einen Nachteil im Wettbewerb um Finanzierung und Innovation – dar.   

Hierbei zeigt sich die Ausrichtung der Innovationslandschaft an großen Unternehmen, die leichter in der Lage sind, gezielt Personal für das Bearbeiten von Auflagen und Genehmigungen einzustellen. Zwar werden für KMU teils Ausnahmen formuliert, die Prüfung der Anforderungen liegt jedoch weiterhin bei den KMU.  

Zusätzlich identifiziert die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) die überwiegend fehlende digitale Verwaltung als größte Schwäche der Innovationskultur in Deutschland5.  

Zur effektiven Nutzung digitaler Verwaltungsangebote, aber vielmehr grundsätzlich für wettbewerbsfähige Betriebe ist darüber hinaus der Ausbau digitaler Infrastruktur im ländlichen Raum essentiell. Kompetitive Unternehmen brauchen die Infrastruktur, um z. B. große Datenmengen zu übertragen, Hochleistungssysteme zu verwenden und Mitarbeitende remote zu beschäftigen. Großunternehmen können im Zweifelsfall eine geeignete digitale Infrastruktur selbst aufbauen und einfacher finanzieren, für viele KMU ist das nicht ohne Weiteres möglich. 

Forderungen: 

  1. Bürokratische Verfahren müssen vereinfacht und gebündelt werden. Dazu gehört auch eine bundes- und europaweite Harmonisierung von Auflagen und Genehmigungsverfahren, um Dopplungen und redundante Zusatzanträge zu vermeiden. 

  2. Politische Entscheidungen und Regularien müssen sich zunächst an den 3,2 Millionen KMU orientieren und ggf. Ausnahmen und höhere Anforderungen an Großunternehmen stellen – nicht umgekehrt.   

  3. Einfache und unkomplizierte Anträge in einfacher Sprache sollte der Standard werden bei Formularen. Besonders hinsichtlich Diversity und Migrationshintergründen von Mitmenschen, die der deutschen Bürokratiesprache nicht mächtig sind. 

  4. Deutschland muss einen robusten und verlässlichen digitale Staat aufbauen, um bürokratische Hürden abzubauen und Verfahren zu beschleunigen. Es braucht eine funktionale digitale Verwaltungsstruktur, die einfach, unkompliziert, Nutzer*innen-orientiert und ohne Redundanzen Anträge und Berichterstattungen digital ermöglicht. 

  5. In ländlichen Regionen muss eine belastbare digitale Infrastruktur auf- und ausgebaut werden, um die Anforderungen moderner Unternehmen zu erfüllen.  

  6. Das Bundesprogramm „Digital Jetzt“ zur Förderung der Digitalisierung des Mittelstands muss umgehend wieder aufgenommen oder ersetzt werden: Nach dem Auslaufen des Programms 2023 gibt keine Weiterführung dessen und verursacht damit eine große Lücke in der Finanzierung von digitaler Infrastruktur und Organisationsstruktur von KMU. 

Das Positionspapier zu Innovation im Mittelstand können Sie hier downloaden.

Bei Fragen wenden Sie sich an:  

Inken Patermann  
Leiterin politische Kommunikation 
inken.patermann@vdu.de 
Tel +49 30 200 59 19 19