Pressemeldung

"Spitzenfrauen befragen Spitzenkandidatinnen und Spitzenkandidaten" - Berliner Erklärung 2017

Vor der diesjährigen Bundestagswahl hat sich das Bündnis der Berliner Erklärung 2011 erneut zusammengetan und sogar erweitert: Mittlerweile 17 Frauenverbände, die die Interessen von insgesamt 12,5 Millionen Frauen und Männer in Deutschland vertreten, haben gemeinsam an einem Forderungskatalog gearbeitet.

Für das Wahljahr 2017 sowie die anstehenden Meilensteine in der Geschichte von Demokratie und Gleichberechtigung in den nächsten beiden Jahren (100 Jahre Frauenwahlrecht, 70 Jahre Grundgesetz mit Gleichberechtigungsartikel und 25 Jahre aktiver Gleichstellungsauftrag) ist sich das Bündnis einig: "Da geht noch was".

Daher sind die zentralen Forderungen an die Politik:

1. Gleiche Teilhabe
2. Gleiche Bezahlung
3. Verbindlichkeit, Transparenz und Monitoring von Gleichstellungspolitik

Am 31. Mai  und 1. Juni 2017 wurden die Forderungen Vertretern und Vertreterinnen von CDU, SPD, Linke, Grünen, FDP und CSU vorgestellt und gemeinsam diskutiert.

Den gesamten Forderungskatalog können Sie <link file:2771 _blank download>hier downloaden</link>.
Die Pressemitteilung zu den Gesprächen finden Sie <link file:2772 _blank download>hier</link>.

Den offenen Brief an die Bundeskanzlerin, den die Frauenverbände der Berliner Erklärung im September 2017 veröffentlichten, können Sie hier <link file:3163 _blank download>lesen und downloaden.</link> Die entsprechende Pressemitteilung lesen Sie <link file:3209 - download>hier. </link>